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#ArtLinson

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Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/author/mediathekperlen/michael-mann-al-pacino-robert-de-niro-heat-1995/" rel="nofollow noopener" target="_blank">Michael Mann, Al Pacino, Robert De Niro – „Heat“ (1995)</a></strong></p><p></p><p>Es gab diese Zeit, in der das amerikanische Kino noch erwachsen wirken wollte. Die 90er Jahre waren ein Übergang: Blockbuster als Industrienorm, Independent als Gegenbewegung, und irgendwo dazwischen diese großen, ernsten Studiofilme, die sich weigerten, infantilisiert zu werden. „Heat“ erschien 1995 genau in dieser Grauzone. Drei Stunden, getragen von einem Plot, der keine Superhelden kannte, nur Profis, die ihre Arbeit zu ernst nehmen. Heute sind diese Typen einfach ausgestorben. (ZDF)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/j1r" rel="nofollow noopener" target="_blank">Brian De Palma – „The Untouchables“ (1987)</a></strong></p><p></p><p>Mehr (männliche) Star-Power geht eigentlich nicht: Kevin Costner, Sean Connery, Andy García und Robert De Niro in einem Film von Brian De Palma. Im Kanon der ganz großen Mafia-Filme hat dieser Film 1987 ganz eigene Maßstäbe gesetzt, die bis heute ziemlich unerreicht geblieben sind. Ganz, ganz großes Kino! (ARD, Wh, OV)</p><p></p>
Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/bEh" rel="nofollow noopener" target="_blank">David Fincher – „Fight Club“ (1999)</a></strong></p><p></p><p>Ob Sie diesen Gewaltporno jetzt als Kultfilm feiern oder als fragwürdigen Kino-Exzess ablehnen, liegt ganz bei Ihnen. Regisseur Fincher war nie einer, der es uns im Kinosessel gemütlich machen wollte. Seit den 90ern ist er vielleicht etwas weniger kontrovers unterwegs. Als Chronik der Befindlichkeit der USA sind seine Filme bis heute relevant. (ZDF)</p><p></p>